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Wohnimmobilien:


Einfamilienhäuser:
Freistehende Häuser, die für eine Familie gedacht sind.

Mehrfamilienhäuser:
Gebäude mit mehreren Wohneinheiten, oft für Vermietung.

Wohnanlagen:
Komplexe mit mehreren Gebäuden oder Wohnungen, die meist gemeinschaftliche Einrichtungen bieten.

Eigentumswohnungen:
Wohneinheiten in einem Gebäude, die vom Eigentümer gekauft werden.

Mietwohnungen:
Wohnungen, die gemietet und nicht gekauft werden.

Gewerbeimmobilien:


Bürogebäude:
Räume, die für Bürozwecke genutzt werden.

Einzelhandelsimmobilien:
Geschäfte und Ladenlokale.

Industrieimmobilien:
Produktionsstätten, Lagerhäuser, Fabriken.

Gastronomieimmobilien:
Restaurants, Cafés, Bars.

Spezialimmobilien:


Hotelimmobilien:
Unterkünfte für Reisende, einschließlich Hotels und Motels.

Kliniken und Pflegeeinrichtungen:
Einrichtungen für medizinische Betreuung oder Altersversorgung.

Freizeiteinrichtungen:
Golfplätze, Freizeitparks, Sportstätten.

Landwirtschaftliche Immobilien:


Ackerland:
Land, das für den Anbau von Pflanzen genutzt wird.

Weideland:
Flächen, die für die Viehzucht verwendet werden.

Forstwirtschaftliche Flächen:
Wälder, die für die Holzernte genutzt werden.

Mischimmobilien:


Immobilien, die eine Kombination aus Wohn- und Gewerbenutzung bieten, zum Beispiel ein Wohnhaus mit einem Geschäft im Erdgeschoss.